Neue Mobilität für den SH Netz Cup

Emil Frey Küstengarage: Neue Mobilität für den SH Netz Cup
Wolfgang und Florian Berndt (Veranstalter SH Netz Cup), Sven Balzer (Leiter Großkundengeschäft), Philip Reitenbach (Standortleiter Rendsburg) und Peter Krusche (Geschäftsführer), v. l. n. r.

Die „Emil Frey Küstengarage“ gehört ab sofort zu den Partnern des Schleswig-Holstein Netz Cups. Das Autohaus stellt dem Rudersport einen 7-Sitzer von Volkswagen zur Verfügung. Organisator Florian Berndt: „Wir als Veranstalter freuen uns sehr, dass wir einen Mobilitätspartner gewinnen konnten – das ganze sogar für drei Jahre –, der uns unterstützt beim Bewegen der Sportler vor Ort, sei es von Hotel zum Training oder zum Wettkampf.“

Sven Balzer leitet das Großkundengeschäft der „Küstengarage“ in Rendsburg. „Wir haben einen extra langen Radstand genommen, damit die Sportler auch das ganze Zubehör bewegen können, etwa die Trainingsbekleidung.“

Während und vor der Veranstaltung stellt die „Küstengarage“ fünf T6-Busse für den Shuttleservice, drei Transporter für das Personal sowie einen Transporter für Güter wie Werbebanner oder Fahnen zur Verfügung.

Der neue Kleinbus hingegen ist nicht nur für das Veranstaltungswochenende gedacht. Er kann von den Ruderern das ganze Jahr über genutzt werden, etwa um Regattafahrten zu erledigen. Und: Der Bus hat sogar eine Anhängerkupplung, sodass ein Bootsanhänger angehängt werden kann.

Neu ist auch, dass der Sprintcup der internationalen Achter am Samstag ab sofort einen Titelsponsor hat. Florian Berndt: „Das ist ein Novum. Die Küstengarage wird den Sieger ehren. Es gibt einen Preis.“ Das Kurzstreckenrennen würde dadurch aufgewertet, meint er. „Es geht nicht mehr nur um Ruhm und Ehre, sondern auch um ein Preisgeld.“

Die Veranstalter des SH Netz Cups freuen sich über diese tolle Unterstützung. Florian Berndt: „Sowas ist nicht selbstverständlich.“

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